In seinem Buch "Deglobalisierung" stellt Dr. Peter Mattmann-Allamand die heutige Krise in einen Zusammenhang mit der Globalisierung der letzten dreissig Jahre, deren Kern die Machtverschiebung zu Gunsten der globalen Players auf Kosten der lokalen Akteure darstellt. Die Globalisierung wird als alternativlos dargestellt. Dabei ist ein Richtungswechsel der Politik, d.h. Lokalisierung statt Globalisierung durchaus möglich und ein erfolgsversprechender ökologischer und demokratischer Ausweg aus der Krise. Was dies konkret bedeutet, soll an diesem Abend thematisiert und diskutiert werden .
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